Teresa von Avila, Nichts verwirre dich
Nichts verwirre dich,
nichts erschrecke dich,
alles vergeht.
Gott ändert sich nicht.
Die Geduld erreicht alles.
Wer sich an Gott hält,
dem fehlt nichts.
Gott allein genügt.
Hl. Teresa von Avila
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12
Lass blind mich, Herr, die Wege gehn,
die deine sind.
Will deine Führung nicht verstehn,
bin ja dein Kind.
Bist, Vater der Weisheit, auch Vater mir.
Führst durch Nacht mich auch,
führst du doch zu dir.
Um Gott lieben zu können, musst du ihn in dir wohnen lassen und es zulassen, dass er sich durch dich lieben lässt.
nach: Hl. Augustinus
Am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria hat Papst Leo XIV. der Muttergottesstatue im Herzen der Ewigen Stadt den traditionellen Besuch des Bischofs von Rom abgestattet. In seinem Gebet auf dem Spanischen Platz vertraute er die Welt im ausklingenden Heiligen Jahr der Hoffnung der Fürsprache Mariens an und gab dem Wunsch Ausdruck, dass sich „nach den Heiligen Pforten auch die Türen von Häusern und Oasen des Friedens öffnen“ mögen. Alles lesen
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.