Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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Aus dem Vorwort zum neuen Trierer Gotteslob von Bischof Stephan Ackermann

"Beten und Singen sind lebendiges Geschehen; deswegen nehmen sie auch an den vielfältigen
Veränderungen teil, die sich im Leben der Kirche und der menschlichen Gesellschaft insgesamt vollziehen. So war es an der Zeit, ein neues Gebet- und Gesangbuch erarbeiten zu lassen, das den heutigen Bedürfnissen und Erwartungen Rechnung trägt.

Der langen Tradition des Kirchenliedes in unserem Land folgend umfasst das „Gotteslob“ Gesänge aller Epochen. Viele von ihnen sind „gesungene Katechese”, eine sich tief dem religiösen Gedächtnis und Empfinden einprägende Form der Glaubensverkündigung und Glaubensvertiefung. Auch das Neue Geistliche Lied wurde berücksichtigt und ergänzt die sorgfältig getroffene Auswahl aus dem traditionellen und neuzeitlichen Liedgut. Das deutsche Kirchenlied ist ein wertvoller Schatz, der seinesgleichen sucht. Wir hüten ihn zusammen mit den evangelischen Christinnen und Christen.

Das neue Buch lädt zur lebendigen Mitfeier der vielfältigen Formen des Gottesdienstes ein, beginnend mit der Heiligen Messe, über die Feiern der übrigen Sakramente, die Tagzeitenliturgie mit Morgen- und Abendlob, die Wort-Gottes-Feier, bis hin zu Andachten und Litaneien. Das neue „Gotteslob” hat auch religiöse Feiern in der Familie im Blick und ist für das persönliche Beten ein guter Wegweiser.

Wie bisher enthält die Neuausgabe neben dem gemeinsamen „Stammteil” auch wieder einen Eigenteil des Bistums Trier. Er hilft, unser trierisches Eigengut an Gesängen und Gebeten zu bewahren, zu erneuern und zu ergänzen."

(Aus dem Vorwort zum neuen Trierer Gotteslob von Bischof Stephan Ackermann)

Quelle: http://cms.bistum-trier.de

Ein Gebet

Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Liebe entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.

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Ein Zitat

Wenn du dir vornehmen würdest, jeden Tag deines Lebens einem deiner Mitmenschen etwas Gutes zu tun - und wäre es nur, ihm ein freundliches Wort zu geben -, und tätest du das jeden Tag, den du noch lebst, und wir alle täten es, wie anders sähe die Welt dann aus!

Hl. Vinzenz Pallotti

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Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

2Kor 13,13