Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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Was ist neu?

Das künftige Gotteslob trägt den aktuellen wie auch den absehbaren Bedürfnissen unserer Pfarrgemeinden Rechnung. Dies gilt sowohl für den musikalischen Bereich als auch für alle Texte des Werks. So berücksichtigt das neue Gotteslob im Unterschied zu seinem Vorgänger Gesänge aller Epochen, also auch Lieder, die aus Gründen des damaligen Zeitgeistes im aktuellen Gebet- und Gesangbuch nicht aufgenommen wurden. Als Beispiel sei das Lied „Segne du, Maria“ genannt, das bei der Erstellung des bisherigen Gotteslob in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts keine Chance hatte, in den Pfarrgemeinden aber dennoch erhalten blieb. Selbstverständlich ergänzt auch Neues Geistliches Liedgut das zur Verfügung stehende Repertoire. Regionale Liedtraditionen werden vom jeweiligen Eigenteil bedacht.

Aber auch die Texte des neuen Gebetbuchs haben sich verändert. Einführungen in die Sakramente vermitteln in neuer Sprachgestalt nicht nur theologische Grundlagen, sondern wollen auch alle wichtigen Fragen beantworten, beispielsweise wer Taufpatin oder Taufpate werden kann, wer firmt und welche Aufgaben Eltern, Paten und Gemeinden bei der jeweiligen Spendung der Sakramente übernehmen.

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann im Interview mit Elfriede Klauer, www.pfarrbriefservice.de, November 2012

Ein Gebet

Ja, mein Herr,
wenn du es willst, will ich es auch,
und wenn du es nicht willst,
will ich es auch nicht.

Hl. Franz von Sales

Ein Zitat

Hüten wir uns vor der falschen Demut, sie lässt uns die Gnade Gottes verlieren.

Hl. Pfarrer von Ars - Jean-Marie Vianney

 

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Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, ...

1Kor 1,23