Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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Wie viele Lieder wurden aus dem alten Gotteslob übernommen, wie viele sind neu?

Im Stammteil des alten Gebet- und Gesangbuchs befinden sich etwa 270 Lieder, von denen gut die Hälfte in das neue Gotteslob übernommen wurde. Fehlen werden zukünftig jene Lieder, die in den vergangenen 37 Jahren keine oder nur wenig Akzeptanz in den Gemeinden fanden. Ergänzt wurde das bisherige Liedgut hingegen um Gesänge, die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder im Stammteil vermisst wurden – sei es, weil diese Lieder aus Gründen des damaligen Zeitgeistes im alten Gotteslob keine Aufnahme fanden, oder weil diese Lieder erst während der vergangenen 30 bis 40 Jahre neu entstanden sind. Viele der „neuen“ Stammteillieder sind jedoch bereits aus den diözesanen Eigenteilen oder aus den in den letzten Jahren verstärkt entstandenen diözesanen Ergänzungsheften bekannt.

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann im Interview mit Elfriede Klauer, www.pfarrbriefservice.de, November 2012

Ein Gebet

Herr, bei dir bin ich sicher;
wenn du mich hältst,
habe ich nichts zu fürchten.
Ich weiß wenig von der Zukunft,
aber ich vertraue auf dich.
Gib, was gut ist für mich.
Nimm, was mir schaden kann.
Wenn Sorgen und Leid kommen,
hilf mir, sie zu tragen.
Lass mich dich erkennen,
an dich glauben und dir dienen.

Sel. John Henry Newman

Ein Zitat

Wo immer einer stirbt,
der glaubend, liebend,
leidend gelebt hat,
dort feiert die Auferstehung Christi
ihren endgültigen Sieg.

Hl. Papst Johannes Paul II.

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  • In der Dreifaltigkeit ist er der große Unbekannte – was meinen wir, wenn wir „Heiliger Geist“ sagen? Der letzte Papst, der eine ganze Enzyklika zu diesem Thema geschrieben hat, war 1986 der hl. Johannes Paul II. Er betonte in „Dominum et vivificantem“, dass es der Hl. Geist sei, der uns den Weg zur Einheit der Christen zeige. Alles lesen  

... & aus der Bibel

Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Joh 20,29