Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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Jugendheimtag Mai 2013

An Christi Himmelfahrt stand mal wieder ein Jugendheimtag für unsere fleißigen Messdiener an. Nachdem wir gemeinsam die Messe gedient hatten, ging es mit allen, die Lust und Zeit hatten, ins Jugendheim, der Tag stand unter dem Motto Zeitreise. Wir begannen mit kleinen Spielen, bei denen die Kinder Begriffe passend zum Thema erklären und pantomimisch darstellen mussten, dann galt es ein passendes Gedicht zu schreiben.

 

Nach einer gemeinsamen Stärkung und nachdem das Wetter uns es dann doch noch ermöglichte, machten sich die beiden Gruppen die „Bugs“ und „die Superdetektive“, wie sie sich selbst nannten, auf den Weg. Gemeinsam reisten sie mit je einem Betreuer durch die Zeit und somit durch Merchweiler. Los ging unsere Zeitreise im Mittelalter, im Wald an den Tennisplätzen. Dort war zunächst ein waches Auge und dann eine gute Märchenkenntnis gefragt. Denn hier war es die Aufgabe der Kinder die beiden Prinzessinnen zu befreien, welche von einem bösen Zauberer entführt worden waren. Dazu mussten sie im Wald zuerst einzelne Kartenteile suchen, die sie dann schließlich zum Versteck des Zauberers führten, dieser stellte ihnen dann noch zehn knifflige Märchenfragen und so konnten sie die Prinzessinnen befreien.

Als nächstes führte die Reise in den Wilden Westen, ans Schützenhaus, wo die Kinder von drei Cowboys im Saloon erwartet wurden. Hier war Köpfchen gefragt, denn Aufgabe war es möglichst viele „Black Stories“ (nach Beschreibung eines bestimmten Tatvorgangs mussten sie die Beweggründe dafür durch Ja- oder Nein- Fragen herausfinden) zu lösen.

Nun ging es zurück in die Gegenwart, auf den Multifunktionsplatz, hier mussten die Kinder sich sportlich betätigen und Spiele wie Elf-Meter-Schießen, Springseilspringen und Pendellauf bewältigen.

Während aller Stationen mussten die beiden Gruppen möglichst viele Punkte sammeln.

Als letztes stand die Reise in die Zukunft, ins Jugendheim, an, wo wir von „Tinkyblinky“ und „ Dripsy“ aus dem Jahr 3015 erwartet wurden. Die beiden begrüßten uns zuerst mit Kuchen und erklärten dann den Kindern, dass sie gerne in die Vergangenheit reisen würden und die beiden Gruppen zu diesem Zweck eine Zeitmaschine bauen sollen. In einer Stunde sollten sie diese fertigstellen und ein Plakat dazu entwerfen, um sie schließlich den beiden Zukunftswesen zu präsentieren, welche sie nach, Idee, Materialvielfalt, Optik und Präsentation unterschiedlich bepunkteten.

Danach stand die Siegergruppe, nämlich die „Bugs“ fest, welche mit Süßigkeiten belohnt wurde.

Bevor die Kinder dann um 19 Uhr abgeholt wurden, ließen wir den gelungenen Tag mit gemeinsamen Spielen auf dem Hof ausklingen.

Einen herzlichen Dank möchte ich zum einen an alle Betreuer aussprechen, aber auch an alle Kinder, die da waren, denn ohne euch alle wäre dieser wundervolle Tag voller Spaß gar nicht möglich gewesen.

Gez. stellvertr. f. d. Minileitung

Sarah Kovac

Ein Gebet

Nichts verwirre dich,
nichts erschrecke dich,
alles vergeht.
Gott ändert sich nicht.
Die Geduld erreicht alles.
Wer sich an Gott hält,
dem fehlt nichts.
Gott allein genügt.

Hl. Teresa von Avila

Ein Zitat

Die ganze Schöpfung ruft aus: Gott hat uns erschaffen. Fragend schaute ich aufmerksam hin, und die Antwort war ihre Schönheit.

Hl. Augustinus

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  • Beim G7-Außenministertreffen auf der italienischen Insel Capri war auch die Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten Thema. Die Außenminister riefen zum Ende ihres Gipfels am Freitag alle Seiten auf, eine Eskalation in Nahost unbedingt zu vermeiden. Ausdrücklich galt der Appell auch Israel. Oxfam Italien erklärte dazu „die vielen guten Absichten der G7-Staaten" schlügen sich „noch immer nicht in konkreten Maßnahmen nieder, um den Krieg und das Gemetzel zu beenden." Alles lesen  

... & aus der Bibel

Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;

Joh 14,6