Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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„Ave Maria“

Adventskonzert am 2. Adventssonntag, dem 4.12.16 um 16:00 Uhr in St. Michael Wemmetsweiler

Traditionell soll auch in diesem Jahr am 2. Adventssonntag, dem 4.12.16 ein Adventskonzert stattfinden, das vom Kammerchor „Chorisma“ gestaltet wird. Einige bereits bekannte Instrumentalistinnen und Instrumentalisten werden den Chor begleiten und auch mit solistischen Musikbeiträgen das Programm bereichern.

Das Konzert ist auch dieses Mal vor allem der Gottesmutter Maria gewidmet. Es erklingen drei „Ave Maria“, ein Duett von Anton Diabelli, dargeboten von Annette Palm (Sopran) und Judith Zewe (Alt), ein zweites von Franz Lachner, welches von Didier Wiedersporn (Tenor) zusammen mit Chor und Orchester dargeboten wird. Das dritte „Ave Maria“ wird von Annette Palm und Roland Barbian (Bass) wiederum als Duett vorgetragen. Auch das bekannte „Alma Dei creatoris“ für Chor und drei Solisten, aus der Handschrift von W. A. Mozart, wird auf dem Programm stehen.

Freuen dürfen Sie sich auch auf alle weiteren besinnlichen und festlichen Programmpunkte, es werden Chor- und Instrumentalwerke von Georg Philipp Telemann, Johann Christian Bach, W. A. Mozart, Gabriel Fauré, Colin Mawby und vieler anderer Komponisten zu hören sein.

Herzliche Einladung an alle!

gez. Gertrud Bronder

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Start Erstkommunionvorbereitung

„Kennenlerntag“

Am 18. November um 17.00 Uhr starten die neuen Kommunionkinder mit einem Kennenlerntag im Jugendheim Merchweiler in die Vorbereitung auf die erste heilige Kommunion. Danach gehen sie in ihre Kleingruppen zu den Katecheten.

Die Kinder werden am 04. Dezember um 18.00 Uhr im Gottesdienst in Merchweiler vorgestellt.

Sie sind herzlich eingeladen diesen Gottesdienst mitzufeiern und die Kinder im Gebet zu begleiten.

gez. Melanie Viehl

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Wirklich:

Die Verabschiedungsmesse und die anschließenden Begegnungen im Vereinshaus, die der Pfarreienrat mit Herrn Kuhn an der Spitze mir bereitet haben, waren eine Riesenüberraschung und eine Offenbarung, an der ich jetzt noch knabbere:
Mir war nicht bewusst, dass ich so viel gemacht haben soll in diesen Jahren hier. Bei der Beschreibung meiner Leistungen durch Herrn Kuhn, ist mir aber nochmals ganz deutlich geworden, dass ein guter Teil des Dankes meinen Mitbewohnern gebührt, Marita und Günter Rauschenberger. Und selbst dann kann ich nur staunen über das, was Gott an Positivem durch mich bzw. mit mir gewirkt hat, wenn ich die vielen persönlichen Worte zum Abschied bedenke, die Sie mir schenkten.

Ich möchte mein Nachwort und den Segenswunsch aus der Messe wiederholen:

Der Worte sind genug gesagt. Eines noch: Ich bin nicht gut im Abschied nehmen. Ich mach’s gerne französisch: „Tschüs und weg!“ Auch noch mexikanisch „Vamos con Dios.“ und Vaya con Dios“.
Ich bin auch nicht gut im Danke sagen. Ich sag’s einfach: Danke! Wie gesagt: nicht ich habe gebaut sondern wir zusammen haben gelebt, sind ein Stück des Weg’s gegangen, miteinander, mit IHM in Seiner Kirche, als Seine Kirche vor Ort! wir haben Schönes erlebt und miteinander auf die Beine gebracht! Auch manches erlitten und gelitten und durchgestanden. Und haben auch manches verbockt! Danke! Wenn ich jetzt Namen nenne, werden wir nicht fertig. Ich muss den allerengsten Kreis nennen: Frau Schmitt, Frau Ost, Herr Bach, Frau Bronder und Herr Meiser – und Frau Scherer, die für Sauberkeit im Haus sorgte. Es sind die, die auch am meisten abbekommen haben – von meiner Unerträglichkeit, wie meine Mutter es nennt. „An Ihrem Blutdruck müssen Sie was tun!“ hat Frau Ost gestern noch gesagt. „Unbeherrschtheit“ ist wohl das richtige Wort!

Auch um Entschuldigung bitten kann ich nicht so gut. Ich tu’s einfach: Ich habe auf die Zehen getreten, verletzt, verwundet, wohl auch beleidigt, wissentlich wie unwissentlich. Ich will mich nicht rausreden, entschuldigen. Ich bitte Sie um Entschuldigung, um Verzeihung!

Ich bitte Gott um Seinen Segen für uns und unsere Wege:
Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn.
Gott, der Herr,
segne unsere Ohren, damit sie sein Wort hören.
Gott, der Herr,
segne unsere Augen, dass sie seine Spuren erkennen.
Gott, der Herr,
segne unseren Mund, damit wir seine frohe Botschaft weitersagen.
Gott, der Herr,
segne unsere Hände, damit sie Taten der Liebe vollbringen.
Gott, der Herr,
segne unsere Füße, damit sie auf seinen Wegen gehen.
Gott, der Herr,
segne unser Herz, damit wir von seiner Liebe erfüllt sind.
So segne und begleite uns der gute Gott,
der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.

Amen.

Karl-Josef Bings
Ihr Noch-Pastor

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Bevorstehende Veränderungen und die zukünftige Situation

Liebe Pfarrangehörige der Pfarreiengemeinschaft Merchweiler,

aus gegebenem Anlass informieren wir Sie über die bevorstehenden Veränderungen und die zukünftige Situation in unserer Pfarreiengemeinschaft. Ab dem Sonntag 17. Juli 2016 beginnt eine Zeit der Vakanz, d. h. die Stelle des Leitenden Pfarrers ist frei und unbesetzt. Die Stelle wird zwar vom Bischöflichen Generalvikariat in Trier ausgeschrieben, aber wann und ob die Stelle wieder besetzt wird, kann im Moment niemand sagen. Im gesamten Bistum sind fast alle 31 Dekanate betroffen und viele Pfarrerstellen sind auf unbestimmte Zeit unbesetzt.

Ein Gebet

Ich möchte
Speise werden, um die Hungrigen zu sättigen,
Kleidung, um den Nackten zu bedecken,
Trank, um die Durstigen zu erfrischen,
Arznei, um den Magen der Schwachen zu stärken,
ein weiches Bett, damit sich die Müden ausruhen,
Heilmittel und Fürsorge, um die Leiden der Kranken, der Lahmen, der Verstümmelten, der Tauben, der Stummen usw. zu lindern,
Licht, um die geistlich und leiblich Erblindeten zu erleuchten.

Hl. Vinzenz Pallotti

Ein Zitat

Man redet häufig nur, weil man nicht zu schweigen versteht.

Hl. Ambrosius von Mailand

Neuigkeiten aus der Weltkirche ...

News aus dem Vatikan - alle Nachrichten aus der Kirche
  • Lesen Sie hier in einer Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan, was Papst Franziskus im Rahmen seiner Venedigreise bei der Begegnung mit den Künstlern gesagt hat. Die amtliche Version finden Sie wie immer in Kürze auf der offiziellen Internetseite des Heiligen Stuhls, vatican.va. Alles lesen  

... & aus der Bibel

Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.

Joh 17,21