Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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St. Martin?

Geht!

vom 8. - 15. November

Liebe Schwestern und Brüder,

St. Martin war ein toller Mann und im Jahr der Pandemie ist die klassische Feier so nicht zu leisten. Wir schaffen den Heiligen Martin allerdings nicht ab, sondern feiern ihn gleich eine Ganze Woche. Nicht nur als ein Fest für die Kinder, sondern für alle Menschen. Darum auch unsere Mutmach-Mitmachaktionen und ganz viele tolle Projekte in unseren Kirchen. Machen sie mit und kommen sie vorbei. Start 8.11. mit dem Hochamt in Merchweiler. Geöffnet ab 9 Uhr bis 21 Uhr am Abend. Illumination täglich ab 17 Uhr.

Teilen wie St. Martin, mit Texten, eigenen Beiträgen, Challenges und Kleideraktion.

Sagen sie es weiter, helfen sie mit, wir brauchen sie.

In unseren Kirchen und online stehen Ihnen weitere Informationen zur Verfügung!

Unsere Challenges (Herausforderungen)

Merchweiler:
Basteln sie Laternen und bringen sie diese in die Pfarrkirche Hl. Rosenkranzkönigin.
Zum Basteln sind Gross und Klein eingeladen.
Schaffen wir die 500 Laternen?

Wemmetsweiler:
Wir basteln eine riesige Laterne. Dazu braucht es ihre Mithilfe. Basteln sie bunte Laternenfensterchen in der Größe DIN A5 (Halbes Blatt). Machen sie ihr Fensterchen bunt mit Transparentpapier und stabil mit Pappe. Wir bauen dann ihre Fensterchen in die größte Laterne ein. Schaffen wir 1000 Fensterchen? Jeder kann mit machen, ob jung oder alt. Je bunter, je schöner.

SCHULEN:
Die Schulen werden eingeladen, angeleitet durch unsere Gemeindeassistentin Frau Finkler, mit den einzelnen Klassen unsere Mutmach-Mitmach-Kirchenausstellung zu besuchen und den Heiligen Martin, aber auch unsere Pfarrei neu kennen zu lernen. Dieses Projekt verantwortet Frau Finkler, wer sie unterstützen möchte, wendet sich bitte an sie.

BILDER VON FRÜHER:
Idee: Es wäre doch toll, wenn es eine Fotowand in den Kirchen gäbe mit einem entsprechend gestalteten Plakat. Auf dem könnte stehen: Leute, bringt eure alten Fotos von St. Martin in unseren Orten hierher. Klebt sie an die Fotowand und teilt somit eure alten Erinnerungen mit den Besuchern unserer Kirchen. Nach der Aktion gehen die Bilder zurück an die Einsender oder Mitbringer.

KLEIDERAKTION:
Teilen wie St. Martin. Dieser gute Heilige hat seine Kleider mit dem armen Bettler geteilt. Wie schön wäre es, wenn auch wir unsere Kleider mit den Armen teilen würden. Eine Idee könnte es sein, wie bei der Bolivienaktion seine Kleider in Säcken mit in die Kirche zu bringen, oder jeder bringt ein sehr gutes Kleidungsstück mit, welches wir mit der Sternsinger-Aktion teilen. Oder wir stellen Kleiderständer auf, hängen die sehr guten Teile daran und teilen die Kleidung so im ersten Schritt untereinander (wem was gefällt, der darf es mitnehmen). Alles ist möglich. Macht was mit Kleidern. Und, und, und oder, oder, oder …

ST. MARTIN ZUM ANSCHAUEN:
Es ist möglich in unseren Kirchen die St. Martinsgeschichte figürlich darzustellen. Wer Lust hat, eine Szene aus dem Leben des heiligen Martin so der Öffentlichkeit zu präsentieren, ist herzlich eingeladen.

MARTIN UND MARTINA:
Aufgerufen wird bei dieser Aktion, seine ganz persönlichen Gedanken zum ersten Martin oder zur ersten Martina aufzuschreiben, die einem in den Sinn kommen. Und zu überlegen, wie ich in Zukunft im Sinne von St. Martin mit dieser Person umgehen will. Für diese Aktion müssten mehrere Musterblätter erstellt werden, entsprechende Möglichkeit geschaffen werden, dass unsere Besucher unter den gültigen Hygienevorschriften etwas zu Papier bringen können und dann ausstellen.

KOMM UND GEH …
Die Familienzeit in Wemmetsweiler gestaltet einen alternativen Umzugsweg und lädt ein, die eigenen Erfahrungen auf den Sozialen Plattformen zu teilen, wenn gewünscht.

MARTINS PRISON:
In unseren Kirchen können an besonders geschützten Orten (Taufkapelle Merchweiler, Windfang Wemmetsweiler) Meditationsorte entstehen, die sich mit den Gefängnissen dieser Zeit beschäftigen und dazu einladen, kritisch das eigene Leben zu reflektieren.

ST. MARTINS-SÜSSIGKEIT:
Süßigkeiten erfreuen das Herz, gerade in der dunklen Jahreszeit. Es gibt einen fairgehandelten Gepa St. Martin Schokoladenriegel. Es wäre doch toll, wenn sich eine Gruppe fände, die diese Riegel mit einem roten Mäntelchen umhüllt und diese im Rahmen der St. Martinswoche den Menschen zukommen lässt.

EIN TEXT, EIN WORT
Gestaltet wird ein meditativer Text- und Worteweg durch unsere Kirche, mit Mutmachenden Texten, die zur persönlichen Betrachtung einladen.

HIER KÖNNTE IHR PROJEKT STEHEN
Jeder ist eingeladen, sich mit eigenen Projektideen einzubringen. St. Martin ist viel zu schade um von uns nur in die Kinderecke gesteckt zu werden.

Sprechen sie uns an, seien sie dabei, helfen sie mit!

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Start der Erstkommunionvorbereitung

Nachdem wir in den letzten Wochen endlich die im Frühling ausgefallenen Erstkommunionfeiern nachholen konnten und mehrere schöne Messen in kleinen Gruppen gefeiert haben, starten wir nach einer kleinen Verschnaufpause mit der neuen Erstkommunionvorbereitung. Die Anmeldung der Kinder des Jahrgangs 2011/12 ist noch im Gange und wenn diese abgeschlossen ist, werden wir uns gemeinsam auf den spannenden Weg machen hin zu den Erstkommunionfeiern im nächsten Jahr. Beginnen werden wir mit zwei Elternabenden in der Martinswoche, bei denen wir unser Konzept vorstellen werden und wichtige Fragen rund um die Erstkommunion klären wollen. In Merchweiler findet der Elternabend am Montag, 09. November um 19 Uhr in der Pfarrkirche in Merchweiler statt, in Wemmetsweiler am Dienstag, 10. November um 19 Uhr in der Pfarrkirche in Wemmetsweiler.

In der Martinswoche wird auch das erste Gruppentreffen der Kinder als Schatzkistenevent stattfinden. Dazu treffen wir uns am Samstag, 14. November nachmittags in der Kirche. Genaue Zeiten werden wir euch in einem eigenen Brief mitteilen, wenn die Anmeldung abgeschlossen ist und die Gruppen gebildet sind.

Wir freuen uns darauf, die Kommunionkinder kennen zu lernen und viele tolle Dinge mit ihnen gemeinsam zu erleben und zu entdecken!

Evelyn Finker, Gemeindeassistentin, und Patrik Krutten, Pastor

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Grußwort im Oktober

Liebe Schwestern und Brüder,

die Anzahl derer, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, steigt in den letzten Tagen wieder an. Einige sagen, die Zahl würde rasant steigen, andere sagen, das wäre normal im Herbst. Ich weiß es nicht, ich bin mir nicht sicher, ob das normal ist, und ehrlich gesagt, bin ich auch in Sorge. In Sorge darüber, weil ich in den letzten Tagen auch mehr und mehr Nachrichten von Coronainfizierten erhalte, die ich kenne. Alle, die ich bisher sprechen konnte, versichern mir, es ginge ihnen den Umständen entsprechend gut, aber dennoch, ich habe da dieses mulmige Gefühl.

Wie nun damit umgehen, wie weiter machen? Voll auf Nummer sicher gehen? Einigeln? Im Haus einsperren, bis es ein Heilmittel gibt?

Und dann?

Es wird immer etwas geben, was unser Leben bedroht. Viren, Terror, Naturkatastrophen bedrohen uns potentiell und einmal weiter gedacht ist die Liste der Bedrohungen schier endlos lang. Einigeln? Zuhause einsperren? Bringt nix! Der Tod wird uns ereilen, dem entkommen wir nicht. Wenn also einigeln keine Lösung unseres Dilemmas ist, dann vielleicht ungebremste Lebensfreude. Genieße das Leben, so lange es geht, koste es, was es wolle? Auch nicht. Sie merken es, worauf ich hinaus will. Die gesunde Mischung macht es. Mensch, grab dich nicht zuhause ein, denn du bist auf die Gemeinschaft anderer angewiesen. Grabe dich nicht zuhause ein, denn das Leben ist schön und bunt. Sei aber auch nicht rücksichtslos, vermeide unnötige Risiken, sei maßvoll im Umgang mit den Gütern der Welt und vergiss nicht deinen Herrn.

Unser Herr ist großartig. Er ist unser Rettungsanker, er ist Richtschnur und liebenswerter Freund. Er ist da, auch wenn wir uns vor lauter Angst einigeln. Er schickt uns seine Engel, der Heilige Geist verteidigt uns wie ein guter Anwalt. Ich will ihm alles anvertrauen. All meine Sorgen, all meine Freude.

Nie sucht dich jemand wirklich, ohne dich zu finden; lass uns dich erfahren und wir erfahren dich, komm zu uns und wir kommen zu dir und wir leben in dir. In Wahrheit hängt es weder von dem ab, der will, oder von dem, der läuft, sondern von dir in deiner Barmherzigkeit. Erleuchte du uns zuerst, wir glauben an dich; stärke uns, wir hoffen auf dich. Fordere du uns heraus und wir werden lieben. Dass alles, was von uns kommt, für dich geschehe: denn in dir leben wir, bewegen wir uns und sind wir. Amen.

Ihr Pastor
Patrik Krutten

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„Und plötzlich weißt du:

... es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“

(Meister Eckhardt)

Unter diesem Motto habe ich vor zwei Jahren die Entscheidung getroffen, beruflich einen neuen Weg einzuschlagen und Gemeindereferentin zu werden. Bis Juli 2018 habe ich als Lehrerin für Geschichte, Religion und Musik an der Albertus-Magnus Realschule in St. Ingbert gearbeitet. Danach habe ich Pastoraltheologie im Fernstudium an der Domschule in Würzburg studiert. Zu diesem Studium gehört auch ein Praktikum, das ich in der Pfarrei Hermeskeil absolviert habe. Im Berufspraktischen Jahr (01.09.2019 bis 31.08.2020) habe ich in der Pfarreiengemeinschaft Schillingen die Arbeit in der Pfarrei genauer kennenlernen dürfen. Nun führt mich mein Weg in die Pfarreiengemeinschaft Merchweiler und Wemmetsweiler, wo ich in den nächsten beiden Jahren als Gemeindeassistentin tätig sein werde. Dabei vertraue ich auf den Zauber, den die vielen unterschiedlichen Facetten des Berufes mit sich bringt und auf den Zauber, viele neue Menschen kennen zu lernen.

Aber auch privat möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Evelyn Finkler, bin 42 Jahre alt und wohne in Nonnweiler-Primstal. Mit meinem Mann Klaus habe ich zwei Töchter: Mia (11 Jahre) und Emelie (8 Jahre). In meiner Freizeit spiele ich gern Orgel, singe in einem Chor und leite einen Kirchenchor. Außerdem bin ich in meiner Heimatpfarrei im Kindergottesdienstkreis tätig.

Evelyn FinklerNun freue ich mich sehr auf diesen Neubeginn, auf viele neue Erfahrungen und neue Herausforderungen und bin natürlich gespannt darauf, Sie alle persönlich kennen zu lernen.

Bis dahin wünsche ich Ihnen Gesundheit und Gottes Segen!

Ihre Gemeindeassistentin
Evelyn Finkler

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Grußwort im September

Liebe Schwestern und Brüder,

hinter uns liegen heiße Wochen. Richtig heiß war es und ich hoffe sehr, dass Sie die hohen Temperaturen gut überstanden haben. Das Wetter wird langsam wieder erträglich - obwohl immer noch viel zu trocken für diese Jahreszeit. Der Herbst steht vor der Tür, für einige die schönste Jahreszeit, nicht nur, dass die Natur sich bunt verfärbt, sondern auch weil Gärten und Wald die wohlverdienten Früchte der Gartenarbeiten nun von sich geben. Es darf geerntet werden, was nicht heißt, dass die Arbeit im Garten damit zu Ende ist. Die Ernte muss eingebracht und verarbeitet werden, der Garten aufgeräumt und für die neue Aussaat im nächsten Jahr vorbereitet werden. Wer nun den Mist dieses Jahres in den Boden einarbeitet, darf auch im nächsten Jahr wieder auf reiche Ernte hoffen. Anfang Oktober werden wir in unseren Kirchen Erntedank feiern. Freuen Sie sich schon jetzt auf all das, was dort vorbereitet wird, auf die Erntealtäre und die Aktionen, die geplant sind. Und meine persönliche Bitte, machen Sie mit und bleiben Sie dran.

Im Zuge des langsamen wieder Aufnehmens unserer Gottesdienste kann ich Ihnen voll Dankbarkeit mitteilen, dass wir ab dem 25. September wieder mit den Sterbeämtern am Freitagabend beginnen werden können. Wir starten in Merchweiler und dann immer im Wochenwechsel wie gewohnt in Wemmetsweiler. Am 2. und am 16. Oktober müssen die Sterbeämter auf Grund anderweitiger Verpflichtungen bzw. Veranstaltungen ausfallen. Das Totengebet in der üblichen Form werden wir so erst einmal nicht mehr leisten können. Daher werden die Totengebete im Rosenkranzgebet am Freitagabend um 18 Uhr zusammengefasst. Dies stellt eine enorme Entlastung unseres Personals dar und gleichzeitig für uns als Gemeinde auch eine enorme Chance, das wieder neu in den Blick zu nehmen, wofür das Totengebet eigentlich steht.

All die Sterbeämter, die in den letzten Monaten nicht öffentlich gefeiert werden konnten, sondern in privater Zelebration, werden nun auch endlich öffentlich nachgeholt werden können. Auf die entsprechenden Familien kommen wir persönlich zu. Der Zeitraum wird Ende Oktober bis Mitte November sein.

In den nächsten Wochen dürfen wir Sie auf verschiedene Art und Weise überraschen. Über vieles will ich noch nicht im Detail sprechen, aber andeuten will ich schon mal, dass wir gerade an der Planung einer neuen Form der St. Martinsfeier sind. Es soll eine ganze Martinswoche geben, mit geöffneten und entsprechend gestalteten Kirchen, mit Angeboten für Groß und Klein, mit der herzlichen Einladung mitzumachen und die Martinswoche unvergesslich werden zu lassen. Auch eine Mitmachchallenge ist wieder geplant, in der wir zeigen können, was wir als Pfarrei alles zu leisten vermögen. Ich freue mich schon sehr. In dem Zusammenhang darf ich jetzt schon darum bitten, mal in ihren Fotoalben nachzusehen, ob Sie noch Bilder früherer St. Martinsfeiern in Merchweiler und Wemmetsweiler haben. Je älter, je besser, wir freuen uns über jedes Bild, das wir in den Kirchen zeigen dürfen. Einfach per E-Mail an unser Pfarrbüro. Wir sorgen für Druck und Ausstellung.

Im Rahmen dieser Martinswoche wird auch die diesjährige Erstkommunionvorbereitung beginnen. In den nächsten Tagen erhalten wir die Adressen der Erstkommunionkinder und werden diese anschreiben und zur persönlichen Anmeldung ins Pfarrhaus einladen. Corona macht vieles zwar anders, aber ganz sicher auch zu einer spannenden und wertvollen Erfahrung. Helfen Sie bitte mit, diese Information an alle Eltern weiterzugeben, die Kinder haben, die im nächsten Jahr zur Kommunion gehen. Wir sind dran und werden uns melden. Und die Martinswoche sollen sie sich schon mal im Kalender anstreichen vom 8. - 15.11.2020.

Dann schon jetzt ein Hinweis aus Trier: Im Rahmen des Schutzkonzeptes weist die bischöfliche Behörde darauf hin, dass der Betrieb der Warmluftheizungen während unserer gottesdienstlichen Versammlungen zu unterbleiben hat und die Pflicht zur Lüftung der Räume weiterhin besteht. Daher ergeht schon jetzt an Sie diese Information. Es wird ganz sicher kühler werden, bitte planen sie dies bei Ihrem nächsten Gottesdienstbesuch mit ein und bringen Sie entsprechend warme Kleidung mit. Im Winter können Schal und Handschuhe eventuell notwendig sein.

Ich wünsche Ihnen von Herzen einen guten Start in den Herbst, eine ordentliche Ernte aus Garten und Wald und das feste Vertrauen auf die Gegenwart und Liebe Christi in Ihrem Leben.

Ihr Pastor
Patrik Krutten

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Achtung!!!

Neue Telefonnummern

Hausverwaltung Jugendheim Merchweiler

Frau Hassel
Telefon: 0160 2351673

Hausverwaltung Wemmetsweiler

Frau Mohr
Telefon: 0160 2367718

Pastorale Notfälle

Telefon: 0170 9034407


Die Pfarrbüros sind vom 24. August bis 4. September 2020 geschlossen.

Wenn Sie sich in dieser Zeit zu einem Gottesdienst anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an Frau Gertrud Bronder, Tel. 06897 840174.

Die Anmeldung ist möglich:

Dienstag 10.00 – 13.00 Uhr
Mittwoch 10.00 – 13.00 Uhr und 16.00 – 19.00 Uhr
Freitag 10.00 – 13.00 Uhr

In dringenden seelsorglichen Bedarfen oder einem Versehgang erreichen Sie uns unter der Nummer: 0170 9034407 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten der Pfarrbüros

Wemmetsweiler   Merchweiler
  Montag 10.00 - 13.00 Uhr
  Dienstag 10.00 - 13.00 Uhr
  Mittwoch 10.00 - 13.00 Uhr
  Donnerstag 10.00 - 13.00 Uhr
  Freitag 10.00 - 13.00 Uhr

Ein Gebet

Nichts verwirre dich,
nichts erschrecke dich,
alles vergeht.
Gott ändert sich nicht.
Die Geduld erreicht alles.
Wer sich an Gott hält,
dem fehlt nichts.
Gott allein genügt.

Hl. Teresa von Avila

Ein Zitat

Ich habe einen Platz auf Gottes Erde, den kein anderer hat. Ob ich reich bin oder arm, verachtet oder geehrt bei den Menschen - Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen.

Sel. John Henry Newman

Neuigkeiten aus der Weltkirche ...

News aus dem Vatikan - alle Nachrichten aus der Kirche

... & aus der Bibel

Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.

Apg 2,42